Osterimpuls

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Rund 70 Schülerinnen und Schüler nahmen vor Beginn der Osterferien das freiwillige Angebot an, an einer Osterandacht in der Mensa teilzunehmen. Die Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft Religion hatten sich bewusst dafür entschieden den Weihnachtsgottesdienst im Dezember abzusagen. Man wollte ein neues Format im März ausprobieren. Das Thema des Gottesdiensts war „Wunderfinder“. Zu Beginn wurde das dazu passende Lied der Sängerin Alexa Feser vorgespielt (siehe Text unten). Daraufhin erzählten einige Kinder der fünften Klassen die Geschichte Maria aus Magdala und teilten mit den Gästen ihre Gedanken zum Thema Ostern. Die Religionslehrerin Fabienne Stäbler referierte dann über die „frohe Botschaft von Jesus“, welche mit der Auferstehung von Gottes Sohn das christliche Fest begründet. Nun konnten die Schülerinnen und Schüler selbst aktiv werden und ihre Gedanken zu den Themen Wunder und Ostern auf Plakate schreiben. Hier ein Auszug der Fragen und Antworten: Was bringt dich ins Staunen? Die Natur, Freundschaften, die Auferstehung,… Was ist für mich ein Wunder? Gesundheit, Familie, gute Noten,… Was bedeutet das Osterwunder für mich? Treffen mit Familie, Geborgenheit, Hoffnung, … Wie wird man zu einem Wunderfinder? Auf Abenteuer gehen und die Augen offen lassen, sich nicht fürchten, sondern Selbstvertrauen haben, wenn man an Wunder glaubt…. Mit einem Gebet endete die Veranstaltung. Beim Rausgehen konnte sich jeder noch ein Stück Hefezopf mitnehmen.

Ein kleiner Punkt am rechten Rand
Der Galaxie, die Welt genannt
Das schönste Blau, wie ein Saphir
Und auf dem Punkt, da leben wir

Wenn man den Blick aufs Ganze lenkt
Ist jeder Tag wie ein Geschenk
Denn aus dem Nichts, das vor uns war
Wurde mit uns ein Wunder wahr

Bist du ein Wunderkind oder vor Wunder blind?
Sag mir, ob du verstehst, dass wir ein Wunder sind
Diese Welt wird für Wunder immer blinder
Wenn du sie sehen kannst, bist du ein Wunderfinder (2x)

Wenn unsre wundervollen Wunderfinder-Kinderaugen glänzen
Wird Traurigkeit sich transformieren zu Träum’n voller Tänzen
Träum’n voller Menschen, die Augen auf die Welt sehen
Wenn Dunkelheit uns blendet, ist die beste Zeit zum Hellsehen

Die Zukunft kann man plan’n, nicht immer, aber trotzdem
Wo du hinguckst, musst du hingehen
Du kannst mehr tun, als den Spott sehen
Mehr tun, als im Trott leben, die Schuld an allem Gott geben
Wir könn’n mehr tun, als den Sinn suchen
Wir könn’n den Sinn geben

Bist du ein Wunderkind … (2x) Wir haben vieles verloren
Wir haben vieles erlebt

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